Comment on A German state is ditching Windows and Microsoft Office for Linux and LibreOffice on the 30,000 PCs it uses for local government functions

• deczzz@lemmy.dbzer0.com ⁨7⁩ ⁨months⁩ ago

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  • raspberriesareyummy@lemmy.world ⁨7⁩ ⁨months⁩ ago

    zdnet.de/…/stadt-muenchen-erwaegt-abkehr-von-linu…

    The article from 2014 explains how this was mostly a political quarrel, with a former administration transitioning away from Microsoft (which as a US corporation has no business in any government administration of another country), and the conservatives pushing (under a “social democrat” mayor, admittedly) to go back to MS against technological advice.

    Im Stadtrat hingegen steht den Berichten zufolge eine fraktionsübergreifende Mehrheit hinter LiMux. Bettina Messinger, Sprecherin der SPD-Fraktion für Personal, Verwaltung und IT, sagte Heise Online, dass man keine neue Haltung zu dem Thema habe. Sie bezeichnete die Umstellung auf Linux als „mutige Entscheidung“. Kritische Stimmen und Beschwerden seien im EDV-Bereich nichts Ungewöhnliches. Man müsse LiMux und das Umfeld nun stetig verbessern und nutzerfreundlicher gestalten. Unter anderem sei dafür mehr IT-Personal in der Verwaltung nötig.

    Auch die CSU-Fraktion unterstützt LiMux weiter. Deren IT-Experte Otto Seidl nannte Schmidts Kritik „eine sachfremde Einzelmeinung eines Juristen“. Die Grünen warnen Heise zufolge vor einem „teuren Schildbürgerstreich“, sollte die Stadt zu Microsoft zurückkehren. Demnach wollen die Abgeordneten in einer Ausschusssitzung klären, woher die Beschwerden stammen.

    In other words: the “manyfold complaints” were an “ad populum” argument without sources and were most likely made up.

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